dc.contributor.author | Eklund, Tove | |
dc.date.accessioned | 2020-01-21T10:50:15Z | |
dc.date.available | 2020-01-21T10:50:15Z | |
dc.date.issued | 2019-11-06 | |
dc.identifier.uri | https://www.utupub.fi/handle/10024/148845 | |
dc.description.abstract | Diese Fallstudie gibt einen Überblick darüber, wie man die Kommunikation und Kultur der deutschsprachigen Länder mit dem Deutschunterricht kombinieren kann. Die Untersuchung beschreibt, welche Motivation die Schüler haben und berichtet auch, was die schwierigsten Aspekte beim Deutschlernen sind, wie die Lehrperson das Deutschlernen beeinflussen kann und wie man die Deutschsprachkenntnisse bewerten kann. Ebenfalls wird versucht, Tipps für den Deutschunterricht zu erarbeiten.
Die Forschungsmethode in dieser Fallstudie ist eine qualitative Untersuchung und der Forschungsansatz ist ein phänomenografischer. Das Interview der Lehrperson wurde im Rahmen des Thema-Interviews ausgeführt. Die interviewte Lernperson, die Deutsch als Muttersprache hat, unterrichtet Konversation und Kultur in den deutsch-orientierten Klassen in einer Grundschule in Südwestfinnland, in den die Schüler Deutsch als A1-Sprache von der ersten Klasse lernen.
In den deutsch-orientierten Klassen lernt man sehr viel über die alltägliche Kommunikation. Im Konversation und Kultur-Lektionen spricht man immer mit ganzen Sätzen, wiederholt viel, verwendet Partner- und Gruppenarbeit sowie Problemlösungsspiele, Lieder, Rollenspiele und Spiele des Goethe-Instituts, Spiele aus dem Internet, die für Kinder mit Deutsch-Fremdsprachenunterricht geeignet sind und Spiele, welche körperlichen Bewegungen und ein Thema kombinieren. Die Schüler hören deutschsprachige Kindernachrichten oder Radiokanäle und feiern die Feierlichkeiten in den deutschsprachigen Ländern. Die Gebräuche den deutschsprachigen Ländern sind wichtig. Die Lehrperson benutzt verschiedene Lehrmaterialien, Texttypen und Medien.
In dem landesweiten Lehrplan gibt es ein Ziel für kommunikatives Fremdsprachenlernen. Die Schüler wurden ermutigt zu kommunizieren und die Sprache mutig zu nutzen. (Opetushallitus 2016, 19.10.2019) Die Landeskunde, die Sprache und die Kultur sollten sich wechselseitig im Unterricht bedingen (Triesch 1969, 184). Einige Spiele sind sehr nützlich für den Fremdsprachenunterricht im Klassenzimmer, weil sie die Motivation der Schüler steigern und damit die Lernziele gut getroffen werden können. Die Arbeitsformen sollten den kognitiven, sozialen und affektiven Bedürfnissen der Lernenden folgen. (Mátyás 2009, 42–43) Der Charakter der Lehrperson spielt eine entscheidende Rolle für die Ergebnisse des Unterrichts und die Motivation der Schüler. Die Lehrbücher und das Lehrmaterial sind auch wichtig beim Sprachenlernen. (Lee 1976, 48–49) | |
dc.format.extent | 99 | |
dc.language.iso | ger | |
dc.rights | fi=Julkaisu on tekijänoikeussäännösten alainen. Teosta voi lukea ja tulostaa henkilökohtaista käyttöä varten. Käyttö kaupallisiin tarkoituksiin on kielletty.|en=This publication is copyrighted. You may download, display and print it for Your own personal use. Commercial use is prohibited.| | |
dc.subject | DaF, Sprachunterricht, Sprachenlernen, Kommunikation, Kultur, Interview, Grundschule | |
dc.title | Kommunikation, Kultur und Sprachenlernen in einer deutsch-orientierten Grundschule : - Eine Fallstudie - | |
dc.type.ontasot | fi=Pro gradu -tutkielma|en=Master's thesis| | |
dc.rights.accessrights | suljettu | |
dc.identifier.urn | URN:NBN:fi-fe2019121247797 | |
dc.contributor.faculty | fi=Humanistinen tiedekunta|en=Faculty of Humanities| | |
dc.contributor.studysubject | fi=Saksan kieli|en=German| | |
dc.contributor.department | fi=Kieli- ja käännöstieteiden laitos|en=School of Languages and Translation Studies| | |